Wir haben noch Plätze in unserer zukünftigen 5. Klassenstufe des Gymnasiums frei.
Melden Sie sich gern unter 0371/2818916 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das Team des Evangelischen Gymnasiums freut sich über alle Interessenten.
Bei Fragen und Problemen während der Ferien wenden Sie sich gerne an unser Sekretariat.
Vom 10.07.2023 – 21.07.2023
Montag – Freitag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr
Vom 16.08.2023 – 18.08.2023
Mittwoch – Freitag 9:00 Uhr – 12:00 Uhr
Mein Name ist Carmen Seifert und ich bin seit 2012 Beratungslehrerin am Evangelischen Schulzentrum in Leukersdorf. 2014 absolvierte ich die Qualifikation zum Beratungslehrer an der Akademie für Diakonie und Kirche in Berlin, in Ergänzung zu meinen Ausbildungen als Pädagogische Supervisorin, Coach und Schulmediatorin.
Das christliche Menschenbild unserer Schule ist für mich Auftrag und Möglichkeit zugleich, die Kinder als einzigartige Geschöpfe Gottes zu sehen und zu begleiten und dabei mit allen an Schule Beteiligten konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Schon immer wollte ich, über meinen Lehrauftrag hinaus, dazu beitragen, dass Kinder angstfrei zur Schule gehen können und Unterstützung finden, wenn ihnen das Lernen schwerfällt oder es im Sozialgefüge Konflikte gibt.
Aufgabenbereiche:
- Individuelle Beratung bei Lern-, Leistungs- und Verhaltensstörungen
- Aufzeigen von Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten
- Präventive lerntherapeutische Fördermaßnahmen oder Verhaltenstrainings vermitteln oder selbst durchführen
- Antragsverfahren zur Inklusion und Empfehlungen zur Umsetzung an der Schule
- Fallbesprechungen / Intervisionen im Kollegium anleiten und / oder durchführen
- Mobbingprävention und -intervision / Sozialkompetenztrainings für Klassen durchführen
- Betreuungslehrerin für Streitschlichtung in Zusammenarbeit mit R. Vorberg, Schulseelsorger
- Organisation von Infoveranstaltungen und Fortbildungen für Pädagogen, Eltern und Schüler
Allgemeine Ziele:
Vermeidung, Milderung und Lösung von Problemen
Ansprechpartner für:
Schüler, Eltern und Pädagogen
und Zusammenarbeit mit örtlichen Gesundheits- und Sozialämtern,
Erziehungs- und Familienberatungsstellen, medizinischen und therapeutischen Einrichtungen
siehe auch REVOSax, VwV Dez. 2021, S.211
Kontakt:
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefonisch: über das Sekretariat: +49 (0) 371 28189-11
Sprechzeiten aktuell:
dienstags von 9.15 Uhr bis 11.45 Uhr in ungeraden Kalenderwochen und mittwochs zur selben Zeit in geraden Kalenderwochen
Unterschiedliche Meinungen, Interessen und Ansichten sind völlig normal und gehören deshalb auch in unserem Schulalltag. Daraus ergeben sich aber auch hin und wieder Konflikte, die das gemeinsame Lernen und das Miteinander belasten können. Unsere Aufgabe und unser Wunsch ist es, mit diesen Konflikten konstruktiv und verantwortungsvoll umzugehen und sie gemeinsam zu lösen.
Schüler helfen Schülern 
Durch das Projekt „Streitschlichtung“ gibt es das Angebot an unserer Schule, dass die Schüler miteinander selbst ihre Konflikte bearbeiten und zu gemeinsamen Lösungen kommen. Neben Eigenverantwortung und gegenseitigem Respekt, werden die Schüler auch dazu herausgefordert, ihre eigenen Standpunkte zu vertreten und gegebenenfalls auch korrigieren zu lassen und Kompromisse zu schließen. Dabei spielt auch das Thema „Kommunikation“ eine sehr wichtige Rolle. Anstatt die Hände zu Fäusten zu ballen oder mit Worten zu verletzten, möchten wir die Jugendlichen ermutigen, sich die Hände zu reichen und zusammenzuarbeiten.
Das entspricht sowohl dem christlichen Grundgedanken der Versöhnung als auch unserem Leitbild am Ev. Schulzentrum Leukersdorf.
Der Weg zum Streitschlichter
Ab der siebten Klassenstufe ist es möglich, dass sich Schüler für eine Streitschlichterausbildung anmelden. Diese beginnt mit einem Streitschlichtercamp in Papstdorf in der sächsischen Schweiz und wird über das jeweils aktuelle Schuljahr in der Streitschlichter AG fortgesetzt.
Die Schüler lernen konstruktive und gewaltfreie Kommunikationstechniken, wie z.B. „Aktives Zuhören“ oder den Gebrauch von „Ich-Botschaften“. So sind sie dann in der Lage ein Mediationsgespräch zu führen und die Konfliktparteien auf dem Weg zu einer gemeinsamen Problemlösung zu begleiten.
Darüber hinaus helfen die Streitschlichter bei der Durchführung des Klassenrates, sie unterstützen das Sozialkompetenztraining der sechsten und siebten Klassen und stehen als „Paten“ für die neuen Fünftklässler zur Verfügung. Mit diesen vielfältigen Aufgaben leisten die Streitschlichter einen wichtigen Beitrag für ein positives Schulklima und ein respektvolles Miteinander in der Schule. Die Ausbildung und Begleitung der Streitschlichter an unserem Schulzentrum erfolgt durch Frau Seifert, unserer Beratungslehrerin und Schulmediatorin und Herrn Vorberg, unserem Schulseelsorger.
Foto: Streitschlichter 2021/22
Text: Carmen Seifert und Ruben Vorberg
Grafik: "Hand" R. Vorberg
Seit dem 1. Juli 2020 arbeitet Frau Gabriele Anger als Verwaltungsleiterin am Evangelischen Schulzentrum Leukersdorf (EVSL). Damit ist sie ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Vereinsvorstand und der Schulleitung samt Lehrerkollegium.
Lesen Sie 
HIER den aktuellen Flyer.
Eine sofortige Anstellung im laufenden Schuljahr und darüber hinaus ist gewünscht.
Initiativbewerbungen für alle anderen Fächer nehmen wir gerne jederzeit entgegen.
Wir sind:
Wir suchen immer:
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Evangelisches Schulzentrum Leukersdorf Schulstraße 8 09387 Jahnsdorf OT Leukersdorf |
Wir freuen uns auf Sie!
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Wir freuen uns auf dich!
In der Projektwoche vom 15.12. bis zum 18.12.2015 beschäftigte sich unsere Gruppe mit dem Thema „Mach´s mit Milch!“.
- Am Dienstag besuchten wir dazu den Bio-Bauernhof-Rößler in Burkhardtsdorf. Dort haben wir Käse hergestellt, den Bauernhof besichtigt und viel Neues über Rinderrassen und Milchprodukte erfahren.
Kälber
Milchkühe
- Am zweiten Tag führten wir Experimente rund um die Milch durch. Dabei haben wir verschiedene Inhaltsstoffe der Milch herausgefunden.
Milchprodukte
- Am Donnerstag stellten wir dann selbst verschiedene Speisen aus Milch her, zum Beispiel Kräuterquark, Schokomilch und Fruchtjoghurt. Außerdem fertigten wir Plakate von verschiedenen Rinderrassen an.
- Am Freitag präsentierten wir dann unsere Ergebnisse unseren Mitschülern.
Luca Auerswald
Klasse 8
Mädchen und Jungen der Klassen 8 bis 10, insgesamt 14 Schüler, programmierten in der für sie völlig neuen Programmiersprache C während der Projektwoche einen kleinen, fahrbaren Roboter so, dass er eine schwarze Linie mit einigen Schikanen auf einem Spielbrett verfolgen kann.
Fehlersuche
bei der Arbeit
Dabei arbeiteten sie in Zweiergruppen und traten am Schluss gegeneinander im Wettstreit an, wessen Roboter die Strecke am schnellsten und ohne Fehler zurücklegen konnte.
Roboter
Wettkampf
Alle 14 Schüler waren mit viel Eifer dabei und freuten sich sehr, über die guten Ergebnisse. So schafften am Ende 4 Teams die Strecke fehlerlos, wobei der Roboter von Lukas und Pascal am schnellsten war.
Siegerteam
Das Projekt wurde von Frau Maja Riedel und Herrn Markus Dittmann von der TU Chemnitz kompetent betreut, die damit das Interesse der Schüler an einen technischen oder informatischen Studiengang wecken möchten. Unterstützt wurden sie dabei tatkräftig vom Informatiklehrer Herrn Ulrich Götz, der den Kontakt knüpfte und das Projekt an die Schule holte.
Ulrich Götz
Unsere Projektgruppe besuchte und unterstützte aktiv die Suppenküche der „Schwestern der Nächstenliebe“. Da dieser Orden von Mutter Theresa gegründet wurde, beschäftigten wir uns zunächst mit deren Leben und Motivation.
Hauptaspekt unseres Projektes war dann die Arbeit in der Suppenküche. Dazu fuhren wir an einem Tag gemeinsam mit der Citybahn nach Chemnitz und haben unter Anleitung der Ordensschwestern Obdachlose bekocht und bedient.
Nachdem alle Gäste versorgt waren, haben wir beim Abwasch geholfen und aufgeräumt.
Zur Verarbeitung unserer Eindrücke schrieben wir am letzten Tag unserer Projektwoche aus der Sicht eines Gegenstandes oder einer anderen Person unsere Eindrücke auf.
Wir hoffen, dass wir mit unserem Projekt gemeinsam ein Stück der Nächstenliebe in die Welt getragen haben.
Stephanie Erler
Der faire Handel ist ein wirkungsvolles Instrument zur Armutsbekämpfung. In unserem Projekt haben wir mit Hilfe von Lernspielen das Funktionieren dieses Handelsprinzips kennen gelernt.
FAIRTRADE
Wir beschäftigten uns mit einzelnen Fairtrade-Produkten, besuchten einen Weltladen und organisierten einen Verkaufsstand mit fair gehandelten Produkten in unserer Schule. Den Erlös aus diesem Verkauf spenden wir der Kinderschutzorganisation Preda auf den Philippinen und fördern damit deren ambitionierte Arbeit. Rund 40 Kinder und Jugentliche, die in die Prostitution und Obdachlosigkeit geraten sind werden hier psychologisch betreut.
C. Seifert
C. Schumann
Für die Eltern der Klasse 5 findet am 2.12.15, ab 18.00 Uhr ein thematischer Elternabend zum Thema „Im Chat war´s noch ganz nett“ in unserem Gymnasium statt.
Die Fachkräfte von Wildwasser e.V. Chemnitz informieren die Eltern über das inhaltliche und methodische Vorgehen des gleichnamigen Präventivprogramms, das Kindern helfen soll, sich vor sexualisierter Gewalt zu schützen.
Diese Veranstaltung findet im Januar in Kleingruppen an 2 Tagen in der Klasse 5 statt.
Zu den Zielen des Programms gehören:
- Kennen von Selbstbehauptungsstrategien
- Bewusstmachen von möglichen Gefahren
- Stärkung des Selbstwertes u.a.
Wir freuen uns, Kindern wie Eltern dieses Programm anbieten zu können.
Carmen Seifert
Beratungslehrerin
Liste wichtiger Termine für das Schuljahr 2016/17 Stand vom 15.08.2016
(Wird noch bekannt gegeben)
Warum nicht die Öffentlichkeit anderer nutzen, um für unser Gymnasium Werbung zu machen.
Frau Böhm erhielt vom "Hasenverein" die Erlaubnis, an exponierter Stelle im Ausstellungsraum der Würschnitztalschau einen Stand mit Tierpräparaten aufzubauen und dort Werbematerial des Gymnasiums auszulegen.
20. Würschnitztalschau des KZV S295 Leukersdorf
Leonie, Kl.6
Matteo, Kl.6:
Ole, Kl. 6
Hannah, Kl. 6
Niklas, Kl.6
Heute am 13.02.2014 bauten wir mit Hilfe von Anleitungen eine Rakete, die wir dann auf dem Feld nahe der Kirche Leukersdorf starteten.
Eine Feststoffrakete ist so etwas Ähnliches wie eine Silvesterrakete.
Besonders gefallen hat mir, dass durch den Luftstoß der Fallschirm geöffnet wird. Matteo Hecker Klasse 6
Weitere Informationen hier
An dieser Station in unserer Projektwoche haben wir uns mit allerlei Kuriosem im Rahmen der Olympischen Spiele beschäftigt. Unsere Aufgabe bestand darin, ein Poster zu einzelnen Punkten wie z. B. kuriose Sportarten, kuriose Sportler und Ereignisse zu gestalten. Darüber hinaus haben wir uns mit der Bedeutung und Entwicklung der olympischen Ringe als Symbol befasst. Als Ergebnis entstand ein kleines Buch, in welchem jeder von uns Schülern eine Seite gestaltete über einen Sportler oder ein Ereignis, was er oder sie besonders spannend oder interessant fand. Es war ein schöner Tag, an welchem man Teamwork üben konnte und recherchieren lernte. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Katja Petzold, FL Englisch
Wichtig für den Start in das neue Schuljahr!
Nach hoffentlich erholsamen Sommerferien wollen wir am Montag, 26.08.2013, in das neue Schuljahr starten, dazu einige Informationen:
Ablauf des 1. Schultages
anschl. Frühstückspause
è Die Schülerbeförderung ist entsprechend gewährleistet.
Stundenplan
Den Stundenplan und eure Schulbücher erhaltet ihr am Montag von euren Klassenlehrern.
Bitte mitbringen
5. Klasse
Auch an dieser Stelle möchten wir euch herzlich willkommen heißen. Den 1. Schultag verbringt ihr überwiegend mit eurer Klassenlehrerin Frau Schumann. Ihr habt Zeit, euch gegenseitig kennenzulernen, erfahrt wichtige Dinge über den Schulalltag und das Schulgelände .
Unterrichtsmaterialien
Welche zusätzlichen Unterrichtsmaterialien ihr im Fachunterricht genau benötigt, erklären euch die Lehrer in der 1. Stunde. Ihr habt dann etwa 7 Tage Zeit, die entsprechenden Materialien zu ergänzen.
Wir wünschen allen Kollegen und Schülern einen guten Start in das Schuljahr 2013/2014 !
Das Schulleitungsteam des Evangelischen Gymnasiums Leukersdorf
Am 14. Juni 2013 fand in unserer Turnhalle eine Probe des Kammerchores Chemnitz statt. Das geschah auf Bitten des Fördervereins, der hierbei die Konzerttauglichkeit der Turnhalle geprüft haben wollte. Das Urteil des Chorleiters, Herrn Wolfgang Richter, fiel sehr lobend aus und gipfelte in den Worten "Die beste Turnhalle in der wir bisher gesungen haben."
Es ist auch kein Wunder, denn die Halle wurde zu DDR-Zeiten als Mehrzweckschulturnhalle gebaut und man kann die akustikbaulichen Elemente noch sehen.
Diese spezielle Maßnahme zur Prüfung der Konzerttauglichkeit interessierte sogar unser Regionalfernsehen Kanal1.
Was uns die Chorprobe noch brachte: die Zusage, in Leukersdorf am 20. Dezember ein Weihnachtskonzert zu veranstalten! Also unbedingt vormerken und weitersagen.
Eine Jacke von Bruno Banani oder eine Hose von Galeria Kaufhof? Auf das Titelbild eines angesagten Modemagazins kommen oder lieber mit Freunden Pizza essen gehen? Was ist wichtig? Was ist unwichtig? Was ist TOP? Was ist FLOP?
Mit dieser Frage befasste sich die Osterandacht des evangelischen Gymnasiums Leukersdorf. Traditionell fand diese in der letzten Schulstunde vor den wohl verdienten Osterferien statt. Weiterlesen Osterandacht 2013
B.Luft
Annahme der Bildungsempfehlung für das
Schuljahr 2013/2014
|
Sonnabend |
02.03.2013 |
09:00 - 12:00 Uhr |
| Montag | 04.03.2013 | 14:00 - 18:00 Uhr |
| Dienstag | 05.03.2013 | 10:00 - 18:00 Uhr |
| Mittwoch | 06.03.2013 | 10:00 - 18:00 Uhr |
| Donnerstag | 07.03.2013 | 10:00 - 18:00 Uhr |
| Freitag | 08.03.2013 | 14:00 - 18:00 Uhr |
| Montag | 11.03.2013 | 09:00 - 13:00 Uhr |
Bitte mitbringen:
Original Bildungsempfehlung
Kopie Halbjahreszeugnis
Kopie Geburtsurkunde
Aufnahmeantrag für Mittelschulen und Gymnasium
Wichtige Mitteilung zur Schülerbeförderung
Die Gewerkschaft ver.di kündigt Warnstreiks im Bereich Öffentlicher Personen- und Nahverkehr (ÖPNV) in der Woche vom 26. bis 30. November 2012 an.
Damit kann es in diesem Zeitraum auch für unsere Schüler zu Einschränkungen bei der Schülerbeförderung kommen.
Die genauen Warnstreiktage werden leider erst sehr kurzfristig bekanntgegeben. Bitte verfolgen Sie deshalb ab Montag, 26. November 2012, die Meldungen in den örtlichen Medien oder wenden sich an Ihr regionales Verkehrsunternehmen.
Sofern Sie bei Eintritt des Streikes der ÖPNV keine Ersatzmöglichkeit für die Beförderung Ihres Kindes haben, dann vergessen Sie bitte nicht Ihr Kind in der Schule abzumelden.
Am Freitag ist es soweit!
Auch wenn es in der Turnhalle enger sein wird als im vergangenen Jahr, so wollen wir doch an dieser Tradition festhalten und freuen uns auf unsere Gäste.
Das Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule, in der nach sächsischem Lehrplan unterrichtet und am Ende der 12. Klasse das sächsische Zentralabitur abgelegt wird.
Seinem Namen wird das Gymnasium dadurch gerecht, dass die Erziehung und die Umgangsformen durch christliche Werte geprägt sind. Anders als es der Name erwarten lässt steht das Gymnasium jedem, unabhängig einer Religionszugehörigkeit offen.
Abseits der belebten Dorfstraßen steht das Schulgebäude im Bauhausstil mit seinen Erweiterungsbauten aus den sechziger Jahren in einem 
großen grünen Gartengelände.
Die individuellen Lernbedingungen ziehen Schüler und Lehrer an: Kleine Klassen, Ganztagsangebote, Sportanlagen, Spezialunterrichtsräume wie PC-Kabinett, Technikraum oder Chemiekabinett motivieren zum Lehren und Lernen.
Die Lehrer sind Enthusiasten so wie der Gründer und Träger der Schule: Schulträger ist der Ev. Schulverein Leukersdorf. Die Gewerbe des Ortes und der Umgebung, engagierte Bürger des Ortes und ein Förderverein tragen dieses Gymnasium mit.
Mehr und aktuelles erfährt man im Internet auf dieser Website.
(Für eine größere Ansicht bitte einfach auf das Bild klicken.)
Auszeiten im Alltag sind wichtig! Einfach mal das Gewohnte sein lassen, zur Ruhe kommen und einen Blick für Neues wagen. Selbst Jesus nahm sich Auszeiten und er war immerhin Gottes Sohn. Im Matthäusevangelium heißt es: „Dann stieg er auf einen Berg, um dort zu beten.“ (Mt 14,23)
Genau das ist auch das Anliegen von „Break to Pray“ (Pause machen, um zu beten)
Im Schülerbibelkeis wollen wir
- den Schulalltag unterbrechen und von der Hektik zur Ruhe kommen,
- Gemeinschaft erleben und uns austauschen über das was uns bewegt,
- in der Bibel lesen und von Jesus hören,
- gemeinsam singen und beten.
Dazu treffen wir uns einmal in der Woche in unserem Raum der Stille.
Alle Schüler sind dazu herzlich eingeladen! (Den genauen Termin sprechen wir jedes Jahr neu ab.)
Bei Fragen wendet euch gern an Schulseelsorger Ruben Vorberg.
Wir treffen uns im Schuljahr 2022/23 immer donnerstags, 12.30 Uhr im Raum der Stille
(s. Foto).
Schau doch mal vorbei! Wir freuen uns auf dich!
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Lieber Ruben, du gehörst schon seit einiger Zeit zu unserem Team. Bitte stell dich doch mal kurz vor.
Ja, also mein Name ist Ruben Vorberg und ich bin ein 78er-Jahrgang. Meine Hobbys sind Lesen, Sport treiben und am Haus bauen.
Wie bist du ans EVSL gekommen? 
Während meiner Zeit als Gemeindepädagoge habe ich schon nebenberuflich den Schülerbibelkreis am EvSL geleitet und Andachten gehalten. Seit August 2018 darf ich nun fest als Schulseelsorger am Schulzentrum arbeiten und Schüler begleiten.
Was sind deine Aufgaben?
Mein Aufgabenfeld hat sich seitdem stetig erweitert. Als Schulseelsorger stehe ich als Ansprechpartner für die Schüler bereit bzw. auch für Lehrer oder Eltern. Neben dem Schülerbibelkreis und der Planung von Gottesdiensten und Andachten, bin ich bei den unterschiedlichsten Projekten beteiligt, wie z.B. bei TeenSTAR, dem lebensFest oder den Streitschlichtern. Darüber hinaus organisiere und begleite ich die regelmäßigen Präventionsveranstaltungen und bete für die Anliegen der Schule bzw. der Schüler und Lehrer.
Möchtest du sonst noch etwas sagen?
Die letzten Jahre waren für mich immer wieder beruflich wie auch familiär sehr herausfordernd. Dabei habe ich den Glauben an Jesus Christus als einen festen Halt und ein tragfähiges Fundament in meinem Leben erfahren. Ein Bibelvers der mich besonders ermutig und gestärkt hat, steht im Philipperbrief: Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche. (Phil. 4,13)
Vielen Dank, Ruben!
Die Fragen stellte B. Luft.
Alea iacta est - Der Würfel ist geworfen (worden) und somit auch gefallen. Auch für das kommende Schuljahr …
Zum dritten Mal wird in der Leukersdorfer Kirche ein Konzert mit dem Kammerchor Chemnitz veranstaltet. Bei freiem Eintritt wird am Ende eine Kollekte stattfinden, von der die Hälfte dem Gymnasium zugute kommen wird. Deshalb bittet der Förderverein alle Schüler und Eltern, diesen Termin im Bekannten- und Verwandtenkreis bekannt zu machen und für zahlreiche Besucher zu sorgen!
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich unter der zentralen Themenstellung „Glaube und Frömmigkeit im Mittelalter“ mit der zentralen Bedeutung des Christentums für die mittelalterliche Lebenswelt.
Dabei wurden in Kleingruppen verschiedene christlich geprägte Massenbewegungen wie die Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Ablasshandel sowie Reformation untersucht und die Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Präsentationsformen festgehalten. So gestalteten die Schülerinnen und Schüler unter anderem mehrere Ablassbriefe selbstständig, erstellten Powerpoint-Präsentationen und fertigten Plakate an.
Parallel zu unserer heutigen Gesellschaft erkannten die Schüler, dass Religion in verschiedenen Epochen als ungeheure Triebkraft wirken, aber auch zu politischen und wirtschaftlichen Zwecken missbraucht werden kann.
Stefan Hetzer
Drei Tage haben 12 Schülerinnen und Schüler eine Stadt konstruiert. Dazu mussten Schienen verlegt und Straßen gebaut werden. In kleinen Teams entstanden Häuser, Autos und Parkanlagen. Sogar einen Flughafen,eine Raketenbasis und ein Piratenmuseum entstanden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt, wenn man die begrenzte Anzahl der eigenen Bausteine, die begrenzte Tischfläche und die Absprache mit dem Stadtbürgermeister außer Acht lässt. Die größte Herausforderung war die Elektrifizierung der Häuser und Straßen. Dazu wurden viele LEDs und Widerstände verlötet und unzählige Kabel verlegt.
Ansicht 2
Ansicht 1 So entstand eine sehr moderne Stadt, dessen Aufbau den Schülerinnen und Schülern viel Freude bereitet hat.
.
Matthias Gläser
In unserer Projektgruppe haben wir uns mit der Flüchtlingssituation weltweit, aber auch hier in Deutschland beschäftigt. Am ersten Tag besuchte uns ein Mitarbeiter der Organisation „Opendoors“. „Opendoors“ ist in der ganzen Welt gegen Christenverfolgung aktiv und hilft Menschen, die aus diesem Grund flüchten müssen.
Am zweiten Tag informierten uns Mitarbeiter von „Arche Nova“ über Fluchtgründe und –wege und zeigten uns z.B. beim „Eine-Welt-Spiel“ sehr anschaulich, dass das Flüchtlingsproblem in anderen Regionen z.B. in Afrika noch weitaus größere Dimensionen hat als bei uns in Deutschland. Entsprechend unseres (Schuljahres-) Projektwochenmottos „Kraft im Kreuz – gemeinsam aktiv“ wurden wir am dritten Tag konkret und empfingen geflüchtete Kinder aus Syrien und dem Iran an unserer Schule. Wir verbrachten den Tag mit gemeinsamen Spielen, Gesprächen sowie einem reichhaltigen Brunch. Die bewegenden Lebenswege der Kinder berührten uns sehr. Die Projekttage haben uns in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken angeregt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Dr. Susanne Willuhn-Wolff
Marcel Kunze
Flüchtlinge – das Wort beherrschte im Jahr 2015 die Medien und bezeichnete doch eine gesichtslose Masse. Wir wollten uns mit den Geschichten und Hintergründen der Menschen beschäftigen, die da zu uns kommen. Nachdem wir uns am ersten Tag mit den Themen Vorurteile und interkulturelles Lernen beschäftigt hatten, bekamen wir am zweiten Tag Gelegenheit, uns über Flucht und die Bedingungen der Flüchtlinge in Deutschland zu informieren. Zu dieser Gelegenheit waren zwei Referentinnen von „Arche Nova“ zu Gast, die uns das Thema veranschaulichten. Am dritten Tag bekamen wir Besuch von drei jugendlichen Flüchtlingen, mit denen wir einen schönen Vormittag verlebten – mit Spiel, Spaß und vielen Fragen.
Was wir sonst noch erlebten, können Sie im beigefügten PDF erfahren.
M. Heinlein
B. Luft
wird am 24.03.2016 vormittags zu den Schülern unseres Gymnasiums sprechen
Das Thema der Projektwoche war „Kraft im Kreuz - Gemeinsam aktiv“. Unsere Projektgruppe „Ruhe in Frieden“ befasste sich mit dem „Kreuz“ auf einem Friedhof.
Dabei lernten wir erst etwas über Grabpflege, Ruhe- und Liegezeit von Toten, Symbolen auf Grabsteinen etc. Doch die Theorie ist mit der Praxis verglichen sehr viel einfacher. Denn unser Thema erforderte viel „Forschungsarbeit“. Dazu waren wir während der drei Tage sehr oft auf dem Friedhof.
Es ist klar, dass, sobald man einen Friedhof betritt, ein trauriges Gefühl aufkommt. Ich kann zwar sagen, dass nicht jeder in Tränen ausgebrochen ist, aber es ist an niemandem spurlos vorbei gegangen. Wir standen da und rechneten das Alter der Verstorbenen aus und überlegten, welche Namen wir schon kennen. Besonders nahe ging uns ein Kindergrab. Die Kinder, die dort beerdigt waren oder denen dort gedacht wurde, waren 2 Tage alt geworden. Dabei mussten wir uns auch der Frage stellen, ab welchem Gewicht ein Mensch als ein Mensch gilt und beerdigt werden muss.
Friedhof Leukersdorf
Ein Highlight der Woche war unser Arbeitseinsatz auf dem Friedhof von Leukersdorf. Dort gingen wir dem Friedhofsverwalter zur Hand. Wir halfen dabei ein Grab einzuebnen, Äste einzusammeln, die Leichenhalle zu putzen und vieles weitere. Zuvor erfuhren wir viel Interessantes über die Arbeit einer Friedhofsverwaltung.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es erfolgreiche Projekttage waren. Wir hatten traurige und schöne Momente, lernten neue Dinge und entwickelten ein besseres Bewusstsein für unsere Mitmenschen und den Tod.
FriedhofsverwaltungEs ist traurig aber wahr: Täglich sterben Menschen und es ist uns egal. Nur wenn es uns selbst betrifft, dann ist alles schlimm. Doch durch diese Tage konnten wir sehen, dass die Geschichten alle einzigartig und wichtig sind.
Viviane Brehmer, Kl. 9
In der Adventzeit, am 11. 12. 2015, ab 17:00 Uhr, wollen wir unser Gymnasium für Besucher öffnen und alle Interessierten zu einer Adventveranstaltung der besonderen Art einladen.
Unsere Gäste erwartet ein buntes Angebot:
verschiedene kulinarische Leckereien
Weihnachtsmemory
Weihnachtsgeschichten und Weihnachtsbasteleien
Theateraufführung
Tombola
Lagerfeuer mit Stockbrot
Möglichkeiten zum Erwerb kleiner Weihnachtsgeschenke
Kinderbetreuung u. v. m.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
das Evangelische Gymnasium Leukersdorf
Einladung zur Informationsveranstaltung "Frühprävention"
Sehr geehrte Eltern,
zum Informationselternabend „Frühprävention – Ursachen und Wirkungen des Drogenkonsums am Beispiel von Chrystal“ am 28.5.2015, um 18.00 Uhr laden wir Sie herzlich in den Speiseraum des Evangelischen Gymnasiums Leukerdorf ein.
Herr Christoph Ullmann vom Streetwork - Projekt Blaues Kreuz wird uns aus seiner 30jährigen Erfahrung als Streetworker wichtige Informationen zur „Mode-Droge“ geben.
Chrystal ist gerade im Erzgebirgskreis weit verbreitet. Daher ist es wichtig, dass Eltern und Lehrer als Erziehungspartner gut informiert sind und gemeinsam präventiv tätig werden können. Christoph Ullmann arbeitet außerdem als Coach und Berater und wird Anfang Juni auch eine Schülerveranstaltung in der Klasse 6 an unserer Schule durchführen. Für die Eltern dieser Klassenstufe ist der Abend auch interessant, um zu erfahren, wie Herr Ullmann mit der Klasse arbeiten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Schulleitung / Beratungslehrerin
Wichtige Termine für das Schuljahr 2014/2015
November/Dezember
| 07.11.2014 | Informationsabend zur Kurswahl (Eltern und Schüler) |
| 08.11.2014 | Schnuppersamstag für zukünftige Fünftklässler |
| 19.12.2014 | 17.00 Uhr Schulweihnachtsandacht (mit Eltern und Schülern) |
| 20.12.-02.01.2015 |
Weihnachtsferien |
Januar/Februar
| 05.01.2015 | Ausgabe der Leistungskarten |
| 15.01.2015 | 1. Elternsprechtag |
| 19.01.-23.01.2015 | Auschwitzexkursion, Klasse 9 |
| 20.01.-23.01.2015 | Winterlager, Klasse 6 |
| 31.01.2015 | Tag der offenen Tür |
März/April/Mai
| 02.02.-06.02.2015 | Projektwoche |
| 06.02.2015 | Ausgabe Halbjahresinformationen |
| 09.02.-20.02.2015 | Winterferien |
| 01.04.2015 |
Osterandacht für die klassen 8-10 Besuch des Biebelgartens für die Klassen 5-7 |
| 23.04./24.04.2015 | Weimarexkursion, Klasse 10 |
| 27.04.2015 | Ausgabe der Leistungkarten |
| 07.05.2015 | 2. Elternsprechtag |
| 14.05./15.05.2015 | Himmelfahrt/ unterrichtsfrei |
| 24.05.-26.05.2015 | Pfingsten/ 2. beweglicher Ferientag |
Juni/Juli
| 22.06.-03.07.2015 | Praktikum, Klasse 9 |
| 01.07.-03.07.2015 | Klassenfahrt, Klassen 7 und 8 |
| 06.07.2015 | Genialsozial |
| 07.07.2015 | Schulexkursion nach Torgau |
| 08.07.2015 | Sportfest |
| 09.07.2015 | 17.00 Uhr Sommerfest |
Profilunterricht
Der Profilunterricht wurde seit dem Schuljahr 2005/2006 in allen Gymnasien in Sachsen mit dem Ziel der Öffnung des Unterrichts für handlungsorientiertes, selbstorganisiertes Lernen für die Klassen 8, 9 und 10 verbindlich eingeführt. 3 Stunden pro Woche lernen die Schüler fächerübergreifend. In den Klassen 9 und 10 ist eine der 3 Wochenstunden der profilbezogenen Informatik vorbehalten. Die Benotung erfolgt wie in anderen Fächern auch und jeder Schüler erhält zum Halbjahr und auf dem Jahreszeugnis Klasse 8 bis 10 eine Profilnote. In den Klassenstufen 9 und 10 ist die profilbezogene Informatik mit in die Profilnote integriert.
Naturwissenschaftliches Profil
Das naturwissenschaftliche Profil steht allen an den Naturwissenschaften interessierten Schülern offen und bereitet auf ein Studium in technisch-naturwissenschaftlicher Richtung vor.
Es geht um die allseitige Betrachtung und Untersuchung naturwissenschaftlicher Phänomene und Themen unter physikalischem, biologischem, chemischem und informatischem Blickwinkel. Dabei spielen natürlich christliche Werte, wie zum Beispiel die Erhaltung der Schöpfung, eine immens wichtige Rolle. Die Schüler sollen das „Schubfachdenken“ ablegen. Die Aufhebung der Begrenztheit fächerbezogener Perspektiven und Methoden steht im Fokus. Es geht um die Förderung von wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen (Experimentieren, analytisches Denken) und um das Entwickeln von vernetztem Denken bei Betrachtung von Problemstellungen. Außerdem wird in Projekt- und Stationsarbeit Teamwork entwickelt und die eigene Verantwortung für den Lernerfolg rückt in den Mittelpunkt. Exkursionen und Unterricht vor Ort, in Betrieben und Forschungseinrichtungen runden das Angebot ab. Das alles hat das Ziel, unsere Schüler optimal auf die Arbeitswelt vorzubereiten.
In der Klassenstufe 8 geht es zunächst um Themen rund um die Optik. Weiterhin untersuchen wir das Lebensmittel Wasser als Quelle des Lebens und erkennen die riesige Bedeutung dieser Ressource für die Menschheit. Das Wetter spielt häufig verrückt. Woran liegt das? Der Beantwortung dieser Frage können wir nur näher kommen, wenn wir die Erdatmosphäre untersuchen und die Einflüsse auf diese herausarbeiten. Im vierten Teil dreht sich alles um die Raumfahrt und deren Bedeutung für das Wohlergehen auf unserer Erde.
In der Klasse 9 untersuchen wir das Licht und die Farben und leiten daraus die Einflüsse auf den menschlichen Organismus ab. Wir messen, steuern und regeln Abläufe in unserem näheren Umfeld und stellen damit die Verbindung zwischen Technik und Biologie her. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit Bodenqualität und deren Bedeutung für eine gesunde Landwirtschaft und damit für ein gesundes Leben und eine gesunde Ernährung.
Kommunikativ wird es in Klassenstufe 10. Welche Möglichkeiten es heute schon gibt, wie die Entwicklung in naher Zukunft weitergehen wird und welche Möglichkeiten und Risiken damit verbunden sind, wird Gegenstand unserer Untersuchungen sein. Dann beobachten wir den Himmel und die Himmelskörper und zum Schluss lernen wir die Intelligenz der Schöpfung kennen, indem wir verblüffende Effekte der Natur, wie z.B. den „Lotuseffekt“ untersuchen und lernen, was sich der Mensch von der Natur alles abschauen kann.
Ulrich Götz
Gesellschaftswissenschaftliches Profil
Der Profilunterricht fördert ab Klasse 8 bis Klasse 10 selbstorganisiertes Lernen.
Er vereint in besonderer Weise projektorientierte Abschnitte, Medienarbeit und Exkursionen. In 3 Wochenstunden wird das Profil als eigenständiges Fach unterrichtet. Davon wird eine Stunde für profilbezogene informatische Bildung genutzt.
Obwohl es Schwerpunkte aus den Fächern Geschichte, Gemeinschaftskunde, Geographie, Informatik und Religion verbindet, wird an Themen gearbeitet, die von diesen Fächern nicht oder nur teilweise erfasst werden.
Der Unterricht dient der Entwicklung von Wissen, Kompetenzen und Werten, die für die Auseinandersetzung von Inhalten und Problemen in Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind. Dabei geht es insbesondere um anwendungsbereites Wissen über gesellschaftliche, politische und ökonomische Zusammenhänge, dem Entwickeln und Überprüfen des eigenen Standpunktes sowie die Herausbildung von Fähigkeiten zur Durchführung gesellschaftlich wissenschaftlicher Untersuchungen. Neben den für viele Fächer notwendigen Kompetenzen im Umgang mit Quellen, Statistiken, Karikaturen usw. erproben die Schüler neue Methoden wie die Durchführung von Meinungsumfragen oder Interviews.
In Klasse 8 wird zum Beispiel das Thema „Geld und Geltung“ zu untersuchen sein: Wie wichtig ist Geld? Warum sind so viele Haushalte und auch schon Jugendliche verschuldet? Brauchen Kinder und Jugendliche Taschengeld und haben sie Anspruch darauf? Welche Stellung hatte Jesus zu Geld und Ökonomie?
Weitere Themen in Klasse 8 sind „Medien und Macht“ und „Chancenverteilung und Geschlechtergerechtigkeit“. In der Klasse 9 geht der Blick zunächst vom Begriff „Heimat“ zur „Heimat Europa“: Welche Traditionen, Merkmale usw. kennzeichnen unsere Heimatregion? Was bedeutet Fremd- und Beheimatetsein im Allgemeinen und für mich selbst? Welche Chancen und Risiken von Migration gibt es für Individuum und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Untersuchungsformen dienen der Auseinandersetzung mit Integrationskonzepten. Weiterhin werden bis Klasse 10 die Themen „Globalisierung gestalten“ und „Terrorismus“ Gegenstand der inhaltlichen Auseinandersetzung sein.
Im gesamten Verlauf des Profilunterrichts können die Schüler eigene Inhalte und Ideen (im Rahmen der vorgegebenen Zeitlimits) einbringen und umsetzen.
Carmen Seifert
Sprachliches Profil: dritte Fremdsprache Französisch ab Klasse 8
Was haben Asterix, ein Camembert und Ludwig XIV. gemeinsam? – Sie alle haben französische Wurzeln.
Ist die Neugier geweckt, weitere interessante Fakten zu Land, Leuten und Sprache zu entdecken? Dann ist das Erlernen der dritten Fremdsprache Französisch möglicherweise genau das Richtige!
Neben Englisch und Spanisch ist Französisch eine weitere Weltsprache, die nicht nur in Europa, sondern auch auf anderen Erdteilen gesprochen wird, weshalb Französisch auch als wichtige Sprache der Diplomatie gilt.
Darüber hinaus ist Frankreich nicht nur Deutschlands wichtigster Handelspartner in der EU, sondern beide Länder verbindet seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch eine enge Freundschaft.
Wenn du bereits mit Freude Englisch und Spanisch lernst und du (sehr) gute Leistungen hast, dann wird dir Französisch sicher leichtfallen, da es neben dem Spanischen eine weitere romanische Sprache ist und es sehr viele Ähnlichkeiten gibt. Das Lernen in einer kleinen Gruppe stellt außerdem die optimale Voraussetzung für einen hohen Sprechanteil dar und ermöglicht die individuelle Zuwendung durch die Lehrkraft.
In den drei Wochenstunden Französischunterricht von Klasse 8 bis 10 wird nicht nur die Sprache an sich gelernt, sondern auch Einblick in eine neue Kultur gewährt.
In der Sekundarstufe II besteht die Möglichkeit, Französisch genau wie Spanisch und Englisch, als Grund- oder Leistungskurs zu belegen.
Sandra Klier
In der Projektwoche (10.2.-14.2. 2014) war ich in der Gruppe: „Kein dummes Zeus! – Olympia und Religion“. Wir haben ein Lapbook gestaltet. Unser Gruppenleiter Herr Luft hat uns Informationen durch Filme, Bilder und Geschichten erarbeiten lassen. Wir durften uns in Gruppen einteilen und konnten unser Lapbook*gestalten (d.h. Aussehen der Formen der einzelnen Türen, Boxen usw…bestimmen.) Es sind viele verschiedene Produkte entstanden. Es hat total viel Spaß gemacht, weil: es toll ist so zu lernen. So macht es auch Spaß die Informationen zu finden. Eine total gute Idee!
*Ein Lapbook ist ein interaktives Plakat wo man immer etwas Neues, mit Spaß entdecken kann. Es ist für einen Vortrag nicht so gut geeignet, weil es einen zu großen Aufwand macht.
Peter Werding, Kl. 6
Wichtige Termine für das Schuljahr 2013/14 im 2. Halbjahr
27.01. - 31.01.2014 Studienfahrt nach Auschwitz (Klasse 9)
11.02. - 13.02.2014 Projektwoche
08.03.2014 Tag der offenenTür
19.03.2014 2. Elternabend Klasse 5 und 7
20.03.2014 2. Elternabend Klasse 6 und 8
21.03.2014 2. Elternabend Klasse 9
09.05.2014 Ausgabe der Leistungskarten
15.05.2014 2. Elternsprechtag
17.05.2014 2. Schnupper-- und Infosamstag
30.05.2014 unterrichtsfrei
10.06.2014 Beweglicher Ferientag
30.06. - 11.07.14 Praktikum Klasse 9
03.07.2014 0. Elternabend; 19:00 Uhr, Zi. 1.04
14.07.2014 Sozialer Tag
15.07.2014 Sozialer Tag
16.07.2014 Schulexkursion
17.07.2014 Sportfest / Sommerfest
18.07.2014 Zeugnisausgabe
In der Arbeitsgemeinschaft Archäologie werden zur Zeit Keramikgefäße, die vorher nach jungsteinzeitlichen Vorlagen gestaltet wurden und anschließend einem „Zerfallsprozess“ anheim fielen, in mühevoller Puzzlearbeit zusammen gesetzt. Anschließend werden noch detailgetreue und maßstabsgerechte Zeichnungen der Gefäße angefertigt.
Am 03.05.2013 konnten die Schüler auf dem Schulgelände ihre „Grabungsfläche“ eröffnen. Nun heißt es Graben, Dokumentieren und Zeichnen.
Auf der 5 * 4 m großen Fläche haben die Schüler damit begonnen, eine Spatentiefe sich vor zu arbeiten. Dabei erkannte man sehr schnell, dass der Abraum beseitigt werden muss, bevor er festgetreten wird...
Erste "Fundobjekte" waren ein Glasflaschenfragment und einige Stückchen Holzkohle. Voller Stolz landeten diese Objekte in der Fundtüte!
Demnächst müssen das Putzen der Fläche und das Anlegen eines Profils geübt werden. 
Das große Ziel ist die Teilnahme an einer „echten“ archäologischen Ausgrabung noch in diesem Schuljahr!
S. Other
Das Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule, in der nach sächsischem Lehrplan unterrichtet und am Ende der 12. Klasse das sächsische Zentralabitur abgelegt wird.
Seinem Namen wird das Gymnasium dadurch gerecht, dass die Erziehung und die Umgangsformen durch christliche Werte geprägt sind. Anders als es der Name erwarten lässt steht das Gymnasium jedem, unabhängig einer Religionszugehörigkeit offen.
Abseits der belebten Dorfstraßen steht das Schulgebäude im Bauhausstil mit seinen Erweiterungsbauten aus den sechziger Jahren in einem großen grünen Gartengelände.
Die individuellen Lernbedingungen ziehen Schüler und Lehrer an: Kleine Klassen, Ganztagsangebote, Sportanlagen, Spezialunterrichtsräume wie PC-Kabinett, Technikraum oder Chemiekabinett motivieren zum Lehren und Lernen.
Die Lehrer sind Enthusiasten so wie der Gründer und Träger der Schule: Schulträger ist der Ev. Schulverein Leukersdorf. Die Gewerbe des Ortes und der Umgebung, engagierte Bürger des Ortes und ein Förderverein tragen dieses Gymnasium mit.
Mehr und aktuelles erfährt man im Internet auf dieser Website.