• Schueler

Am 10.10.2013 ging es in die Synagoge nach Chemnitz. Davon abgesehen, dass es eine echt tolle Exkursion war, war unser Führer durch die Synagoge, Herr Beyer, sehr nett. Wir sind eingetaucht in die Welt des Judentums und haben uns auch so gefühlt.

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Wir haben auch das Christentum mal anders gesehen, sprich was bei uns anders ist, oder auch fehlt. Damit meine ich z.B. die „Kippa“, ein Scheitelkäppchen, das alle Jungen bzw. Männer in der Synagoge tragen mussten. Sie steht nicht nur dafür, dass man nicht unbedeckt vor den HERRN treten soll, sondern auch dafür: „Hier höre ich auf und etwas Größeres fängt an.“ Die Kippa als Zeichen für das Ende des Körpers und der Seele.

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Wir konnten so viel lernen mit unseren Lehrern, Herrn Luft und Frau Seifert, die uns begleitet haben. Da das Judentum sowohl in Religion als auch Geschichte dieses Schuljahr dran kommt, haben wir diese fächerübergreifende Exkursion gemacht.

 

Ich denke, dass jeder ein Stück Judentum mit nach Hause genommen hat.

 

Peter Bernd Werding, Klasse 6